Im Shabby Look
… doch vor Verzehr unbedingt Mutti fragen!
… für Omi’s Kakaokanne
… im alten Schmalztopf
…. es sich gut leben lässt.
… in einem alten Milchtopf
… in einem alten Milchtopf
Hält alles zusammen.
Hoch über den Brettern.
Im Korb eine Wucht.
Mit Hagebuttensprießer.
Mit Hortensien drumrum.
Kann uns auch der Fliegenpilz nicht vergeigen.
Der Igel verlässt.
Hält der Efeu ganz.
Wird die rote Sünde verziehn.
Sind ganz eng zusammengerückt.
An Hortensien rangepirscht.
Mit Efeu drum.
Macht die Eule Rast.
Bringt die Fetthenne hervor.
Und der Rest bleibt drunter.
Macht sogar die Eule munter.
Auf farbenfrohe Hortensien aus dem Garten.
Naja, weil er’s kann…
Eine Vorbereitung für sein Weihnachtsfest?
Hortensien um ein Windlicht aufgetürmt.
Und von Kürbis & Co. verziert.
Noch weit vor dem ersten Schnee.
Aber bald macht es der Wald auch dem Pilzsucher recht.
Und die Kastanie auf altem Ast verziert.
Aus Hortensie und Fetthenne, und Hopfen macht die Sache rund.
Ist der Hortensienkranz der Bringer.
Marone und Lavendelzippel.
Lässt die Tippl ganz und den Hortensienkranz – hängen.
Und der Lavendel einen beruhigen Duft.
Machen den Garten reicher.
Seh’ da, ein Gartenjahr.
Gibt es verschiedene Wege. Worauf noch warten?
Wenn da noch Wasser wär’.
Der Rest muss warten.
Locken in den Garten, die Gäste.
Sie finden die grüne Tomate nicht.
Immer schön der Reihe nach.
Mit etwas Platz für andere Früchte.
Leicht eingefärbt.
Frucht sucht Blüte.
Nicht unbedingt zum essen.
Die Schnecke scheint sich da wohl zu fühlen.
Der Hopfen muss langsam weichen.
Für die dicken Nüsse war nur noch am Rand Platz.
Und über allem thront der Apfel.
Aber manche Blätter bleiben immergrün.
Kein Schatten ihrer selbst.
Man muss sich nur trauen.
Aus beiden machen wir Getränke, aber hat sie schon mal jemand kombiniert?
Wer sie sind, steht weiter unten.
Hier in Form der Fetthenne und Rispenhortensie.
Sie folgt dem Duft des Lavendels und findet beide.
Hortensie und die Henne.
Was lässt uns eher einschlafen, der Lavendel oder der Hopfen?
Es gibt immer ein größeres Ganzes.
Starke Frucht braucht starken Halt.
Keine Tomaten, auch wenn’s so aussieht oder wir’s gern hätten.
Hoch droben trohnt der Horst.
Und es geht noch roter…
Mehr Rot geht kaum.
Der Wein verliert so langsam seine Blätter, aber eine Sukkulente bleibt saftig wie immer.
Durst kann man nicht nur stillen, sondern auch anregen.
Noch, dann wird wohl ein Likörchen draus…
Aus Früchten entsteht im Herbst Saft, in Sukkulenten bleibt er.
Was für eine Verwandlung…
Der erste Herbststurm ging durch’s Land.
Was sonst..?
Wie könnte man ihr auch nicht gehorchen.
Auf geht’s!
Ein Zierapfel in Szene gesetzt.
Die Sonne im späten Sommer erwärmt mit den Farben der Natur nicht nur unsere Herzen.
Ein Gesteck für das ganze Jahr.
Die Rosen entwickeln so große Früchte, auch “Hagebutten” genannt, so dass sie locker die Größe einer Hopfenfrucht übertreffen.
Die stachlige Distel harmoniert mit der Kastanie und die eher lieblich geformten Eicheln und Hortensienblüten runden ihre Symbiose ab.
Im Herbst legt sich alles darnieder, aber manche Buchecker will noch mal schnell emporstreben.